Pressebericht Wormser Zeitung vom 11.08.2015
Unkomplizierte Hilfe
FÖRDERVEREIN Karl-Hofmann-Schule Berufsbildende Schule dankt für 20 Jahre Unterstützung
Die Gründungsmitglieder Josef Dirk (v.l.) Jörg Knies, Markus Eiden, Klaus Berg, Peter Brandau, Hildegard Küper, Günter Bleise, Christoph Ringhoffer, Herbert Stockhusen, Erich Peetz, Manfred Aichert und Karl-Wilhelm Linz feierten mit.
Foto: Karl-Hofmann-Schule Berufsbildende Schule
WORMS – (red). „Ohne die Unterstützung des Fördervereins würden wir heute nicht so gut dastehen“, lobte Schulleiter Jens Leilich das Engagement der Freunde und Förderer der Karl-Hofmann-Schule Berufsbildende Schule Worms (KHSW), die sich vor 20 Jahren zu einem Verein zusammengeschlossen hatten. Zu dem runden „Geburtstag“ hatte die Schule insbesondere die Gründungsmitglieder des Vereins eingeladen und auch für ihr langjähriges Engagement geehrt. Klaus Berg, damals Schulleiter und Mitinitiator des Vereins, ist sichtlich stolz auf dessen Arbeit. „In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben wir Seminare und Schülerwettbewerbe ausgerichtet, aber auch die ein oder andere Anschaffung für die Schule unterstützt.“ Ziel des Vereins sei es immer gewesen, sich für Schüler und Lehrkräfte einzusetzen, sie zu begleiten und ihnen Möglichkeiten der Förderung zukommen zu lassen, „meist auf unkomplizierten Wegen“.
So förderte der Verein beispielsweise in den Jahren 1997 und 1998 eine sozialpädagogische Fachkraft, die Schüler bei der Berufsfindung und der Suche nach Ausbildungsplätzen unterstützte. „An den Schulen sind Sozialarbeiter heute Standard, aber damals war es eine kleine Revolution“, sagte Berg. Eine Solaranlage und ein „Grünes Klassenzimmer“ wurden vom Verein genauso unterstützt wie Deutschkurse für ausländische Schüler.
IM NETZ
Wissenswertes zum Förderverein findet sich auf der Homepage der Schule.
Dort ist natürlich auch das gesamte Angebot der Karl-Hofmann-Schule abgebildet.
Ein besonderes Lob hielt Berg in seiner Laudatio für den Vorsitzenden des Vereins, Jörg Knies, parat, der sich neben seiner beruflichen Tätigkeit im eigenen Unternehmen schon seit zwölf Jahren für den Förderverein engagiert. „Jörg Knies öffnet uns Türen, verhandelt Rabatte, stellt wertvolle Kontakte her und macht auch selbst den einen oder anderen Euro locker“, betonten Berg und Leilich.